In vielen Teilen der Republik hat der Juli einen Hitzerekord nach dem anderen gejagt, viele schöne Sonnenstunden parat gehalten, dabei das Training aber manchmal auch ein wenig zur Qual werden lassen. Wie die BZ berichtete, war Berlin im Juli auch noch die wärmste Region Deutschlands.
Aber hey, das sind doch keine Gründe das Training schleifen zu lassen! Denn zu Beginn des Monats waren es noch 11 Wochen bis zum Berlin Marathon und lag damit mitten in der heißen Trainingsphase mit stundenlangen Trainingseinheiten und schönen Intervalltrainings.
Doch der Juli begann mit einem schönen Kurztrip zum ersten Trailbloggercamp in Mayrhofen im Zillertal. Hier war Zeit, um bei ganz schön anstrengend Trailruns die Schönheit der Natur und der Berge zu genießen. Vor allem aber auch viele lustige Stunden mit den Jungs zu haben.
Mit Patrick, Sebi und Culli beim Trailbloggercamp |
Außerdem hatte ich nach anderthalb Jahren endlich mal wieder Zeit und Lust mit Freunden Fußball zu spielen. Und hinterher wusste ich wieder, warum ich anderthalb Jahre nicht spielen war - weil es leider (auch wenn ich leidenschaftlich gern Spiele) kaum in meinen Trainingsplan passt und ich dem Sport aufgrund der Verletzungsgefahr aus dem Weg gehe. Denn wie es so sein sollte, habe ich mich kurz vor Schluss auch verletzt. 🤦🏼♂️Grundsätzlich nichts schlimmes, aber mit lädiertem großen Zeh läuft es sich einfach doof. Oder besser gesagt erstmal gar nicht.
Mit Laufbuddy Björn im Startbereich der abgesagten ARCN 2018 |
Warum erzähle ich euch aber das ganze? Weil ich unter'm Strich mit dem Juli sehr zufrieden bin. Trotz einer Woche Trainingsausfall war ich 210 km laufend unterwegs. Damit bin ich jetzt nach sieben Monaten bei 1.053km und auf einem guten Weg zu meinem Ziel #2018in2018. 😊🎉
Wie lief der Juli bei dir? Lass es mich doch in einem Kommentar wissen. Gemeinsam erreichen wir unsere Ziele 💪🏼
Wenigstens konnte man im Juli schön die Sonne genießen 😊 |
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