Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die für mich schönste Zeit des Jahres. Ich glaube es gibt kaum eine bessere Jahreszeit, um mit dem Laufen anzufangen. Denn egal ob man beim Earlybird dem Vogelgezwitscher lauscht oder die letzten Sonnenstrahlen eines lauen Sommerabends mitnimmt, es ist immer der richtige Zeitpunkt rauszugehen und alles zu geben. Den einen oder die andere wird das sicherlich auch wieder animieren zum allerersten Mal oder seit längerem die Laufschuhe zu schnüren. Dazu kommt, dass in vielen Städten wieder Firmenläufe stattfinden und so auch einige meiner Kolleginnen und Kollegen aktiv werden, die sonst eher die Couch bevorzugen.
Die Laufschuhe zu schnüren ist eine der besten Dinge, die man sich meiner Ansicht nach tun kann. Neben der physischen Fitness tut Laufen vor allem auch der Seele und dem Geist gut. Wenig im Leben ist meiner Ansicht nach bei so viel Anstrengung gleichzeitig so entspannend. Und dabei ist Laufen Team- und Individualsport zugleich. Denn Laufen macht alleine schon viel Spaß, aber in einer coolen Gruppe noch mehr.
Laufen hat aber noch einen weiteren riesengroßen Vorteil. Man kann es nicht nur so gut wie immer und überall machen, sondern braucht auch kaum etwas dafür. Wenn ich an den Start meiner "Radsportkarriere" denke, dann hab ich da erst einmal viele große Scheinchen hinlegen dürfen, bevor ich wirklich anfangen konnte. Rennrad hier, spezielle Pedale und Schuhe da. Dazu noch ein schicker Fahrradcomputer und das Outfit sollte natürlich auch die nötige Portion Bequemlichkeit für längere Ausfahrten mitbringen. Da ist Laufen doch viel einfacher. Und da es genügend Berichte, Artikel und Expertenmeinungen zu der richtigen Ausstattung für Läufer gibt, soll dieser Artikel hier einfach mal rein Informativ auf die damit verbundenen Kosten eingehen. idealo hat die Preise für Laufequipment analysiert und daraus für drei Gruppen von Läufern ganz interessante Daten herausgefunden - nämlich nach Anzahl der Trainingseinheiten pro Woche gestaffelt vom Einsteiger bis zum ambitionierten Halbprofi. Mit Klick hierauf kommt ihr auch ganz leicht direkt zu dem Artikel des idealo Magazins.
Laufen muss nicht teuer sein
Die Laufschuhe zu schnüren ist eine der besten Dinge, die man sich meiner Ansicht nach tun kann. Neben der physischen Fitness tut Laufen vor allem auch der Seele und dem Geist gut. Wenig im Leben ist meiner Ansicht nach bei so viel Anstrengung gleichzeitig so entspannend. Und dabei ist Laufen Team- und Individualsport zugleich. Denn Laufen macht alleine schon viel Spaß, aber in einer coolen Gruppe noch mehr.
Laufen hat aber noch einen weiteren riesengroßen Vorteil. Man kann es nicht nur so gut wie immer und überall machen, sondern braucht auch kaum etwas dafür. Wenn ich an den Start meiner "Radsportkarriere" denke, dann hab ich da erst einmal viele große Scheinchen hinlegen dürfen, bevor ich wirklich anfangen konnte. Rennrad hier, spezielle Pedale und Schuhe da. Dazu noch ein schicker Fahrradcomputer und das Outfit sollte natürlich auch die nötige Portion Bequemlichkeit für längere Ausfahrten mitbringen. Da ist Laufen doch viel einfacher. Und da es genügend Berichte, Artikel und Expertenmeinungen zu der richtigen Ausstattung für Läufer gibt, soll dieser Artikel hier einfach mal rein Informativ auf die damit verbundenen Kosten eingehen. idealo hat die Preise für Laufequipment analysiert und daraus für drei Gruppen von Läufern ganz interessante Daten herausgefunden - nämlich nach Anzahl der Trainingseinheiten pro Woche gestaffelt vom Einsteiger bis zum ambitionierten Halbprofi. Mit Klick hierauf kommt ihr auch ganz leicht direkt zu dem Artikel des idealo Magazins.
Läufertyp 1 - der Einsteiger (1 x Training pro Woche)

Läufertyp 2 - der Ambitionierte (3 x Training pro Woche)

Läufertyp 3 - der Wettkämpfer (5 x Training pro Woche)

Mein Fazit
Interessant finde ich, dass nach den Erfahrungen von idealo als Preisvergleichsportal weder für Anfänger, noch für Ambitionierte oder gar regelmäßige Wettkampfteilnehmer die Gesamtkosten für die Laufausrüstung groß schwanken. Was aber nicht heißt, dass sich Vergleichen nicht lohnen würde.
Denn zwischen einzelnen Produkten lassen sich durchaus große Preisunterschiede ausmachen und auch je nach Produktkategorie gibt es gute Schwankungen. Allerdings sind die saisonalen Unterschiede eher gering. Klar, es gibt immer neue Outfits und je nach Jahreszeit gehört ja auch etwas mehr oder weniger Stoff dazu.
Es lohnt sich aber immer auch nach Vorjahresmodellen zu schauen. Bei deutlich älteren Schuhen bin ich persönlichen eher etwas vorsichtiger. Aber besonders bei Shirts, Hosen und Co. lohnt es sich meiner Erfahrung nach auch extrem, wenn man die Preise vergleicht und nicht immer das neueste Shirt benötigt.
Zwei Sätzen in dem Post entsprechen so sehr meiner Überzeugung und meiner Ansicht, dass ich sie hier einfach zitieren muss:
"Letztlich gilt: Auch die beste Laufausrüstung nützt nichts, wenn man beim Laufen keinen Spaß hat! Also: Sucht Euch Motivationsanreize und genießt die frische Luft in einer schönen Landschaft."
Und so ist es definitiv. In dem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim Shoppen und noch viel mehr bei der nächsten Laufrunde 😉